'nabend

Ich würde mich für den Bruder von Eliana Interessieren. Wunschavatar wäre Nathaniel Buzolic, kann mich aber auch sehr gut mit Jensen Ackles anfreunden - mag beide *höhö* da würde ich die Dame entscheiden lassen. Ich mag Bewerbungen mit "Details besprech ich später" eigentlich nicht so aber ... ich würd schon dann gerne alles mit ihr absprechen xD da ich auch einige ideen habe wie ich dem charakter ne eigene note verpassen kann :)

N Probepost aus menschlicher sicht von heute pack ich auch einfach mal mit dazu xD

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"Auf meinen Vater?", wiederhohlte er kurz etwas perplext während er seine Hand langsam wieder sinken ließ. So weit er wusste, war sein Vater nicht mal in der Nähe des Anwesen, aber es wäre auch eigentlich mal ein Wunder gewesen, wenn er zu Hause gewesen wäre. Er gab zwar nach aussen hin vor, der vorzeige Daddy schlecht hin zu sein, aber in wirklichkeit war er vielleicht mal zu den Feiertagen zu Hause. Die meiste Zeit über in seiner Kindheit, hatte er die Nanny gesehen und als Bezugsperson gehabt, mit Ausnahme seiner zwei älteren Geschwister natürlich.
"Ich glaube der ist gar nicht im Haus", gab er dann weiter von sich und sah Ben ein wenig iritiert an. Aber vielleicht würde sein Vater ja noch auftauchen, vielleicht wäre dieser ja extra wegen diesem Treffen nach Hause gekommen und steckte grade einfach nur im Stau auf dem Weg vom Flughafen zum Anwesen. Möglich war alles, man sollte ja bekanntlich niemals nie sagen.

Bevor einer der beiden Anwesend allerdings noch etwas sagen konnte, trat schon die Leibeigene seines Vaters in den Raum. Wie üblich natürlich mit ihrem komischen Klembrett unter dem Arm das sie immer überall mit hinschleppte und dem Bluetooth Headset im Ohr. Bei ihren Worten war er nun wirklich verwirrt. "Ich wusste doch das er nicht in der Stadt ist", nuschelte er nur leise als er die Worte vernahm, eigentlich sprach er es mehr zu sich selbst als zu einen der anderen beiden. Die nächsten Worte jedoch, ließen ihn abrupt zu Ben sehen. Er war ein passender Spender? Das würde erklären warum er hier im Haus war. Aber warum hatte man ihn hier zum Haus bestellt? So weit er sich erinnern konnte, hatte man ihm erklärt, das das ganze anders lief mit der Organisation wo alle Spender vermerkt waren...oder war er grade einfach nur verwirrt? Wäre nichts neues wenn er ein wenig neben sich stehen würde in letzter Zeit.

Und abermals, bevor er überhaupt eine Chance hatte etwas zu sagen, legte Ben los. Und spätestens jetz, bei seinen Worten, verstand er rein gar nichts mehr. Kurz glitt sein Blick von Ben zur Assistentin seines Vaters und wieder zurück. Mittlerweile hatte Ben auch aufgehört zu sprechen und es trat eine merkwürdige Stille im Raum ein.
"Was ist hier los?", meinte er in den Raum hinein und sah sich verwirrt um. Mit seinem Blick wandte er sich an Ben, als hätte er Antworten zu seiner Frage. Erst dann blickte er abermals zur Schreibtischtante. "Wovon redet er?"
Die Assistentin räusperte sich nur unangenehm. "Ich kann dazu nichts sagen David. Darüber solltest du mit deinem Vater reden", sie zog ihr Hand heraus und tippte darauf herum. "Mein Vater? Ernsthaft jetzt?", kam es dann doch herrischer über David seine Lippen als er es eigentlich aussprechen wollte. "Der liegt wahrscheinlich grade am Strand und hat sich n paar Studentinen angelacht dennen er n paar Scheinchen in den Slip stecken kann", so war seine Ansichtssache seines Vaters. Er hielt nicht viel von ihm, auch wenn er ihn Zeitgleich durchaus respektierte...denn immerhin war er sein Vater, was aber nichts daran änderte, das er ein verflucht schlechter Vater von Kindesbeinen an gewesen war.

Bevor er aber weiterhin einfach nur dumm herum stand, wandte er sich abermals an Ben. "Es geht hier nicht um meinen Vater. Ich ... versteh hier auch grade eigentlich nur die Hälfte aber", etwas schüttelte er den Kopf bei diesen Worten, "Bevor du weiterhin so abfällig redest, solltest du vielleicht erst mal wissen, worum es hier geht", denn scheinbar hatte Ben wirklich keine Ahnung. Weswegen er ihm seine harten Worte natürlich nicht Krumm nahm, denn scheinbar war er genauso unwissend in manch einer Hinsicht wir David grade selbst.

Bevor er jedoch weiter reden konnte, wurde ihm von der Assistentin bereits das Handy entgegen gehalten. "Was?", meinte er nur an diese und sah auf das Handy, mit einer in die Höhe gezogenen Augenbraue.
"Dein Vater will mit dir sprechen", gab sie nur von sich und hielt ihm weiterhin das Handy entgegen. Sofort nahm David das Handy in die Hand und hielt es sich ans Ohr. "Kannst du mir mal erklären was das soll?", platzt es augenblick aus ihm heraus. Es war dem jungen Mann wohl anzumerken, das er grade ein wenig aufgebracht war, was wohl eigentlich nur daran lag, das er so unwissend war was eigentlich grade um ihn herum geschah. "Was? Jetz hör auf um den heissen Brei herum zu reden ... Okay...Okay", kurz blickte er die anderen beiden an, "§Entschuldigt mich kurz", murmelte er nur und verdrückte sich mit einem dezenten Kopfnicken hinüber ins Eßzimmer, dort schob er die zwei Schiebetüren direkt hinter sich zu.

Es dauerte allerdings nicht lange, bis David's ziemlich augebrachte Stimme zu hören war. Was darauf deuten ließ, das das Telefonat nicht grade friedlich verlief. Immer mal wieder drangen ein paar Fetzen hinüber ins Wohnzimmer, immer dann, wenn David seine Stimme lauter wurde. "Was? Willst du mich Verarschen?" ... "Wann hattest du vor mir das zu sagen?" ... "Ich fass es nicht, weiss Mum davon?" .. "Ich werd bestimmt nicht für dich Lügen" .. "Das kannst du voll vergessen" .. "Natürlich bin ich sauer! Was denkst du wohl"
Erst einige Zeit lang später kam David wieder ins Wohnzimmer hinein und trat auf die Beiden hinzu. Allerdings ohne Handy in der Hand, weswegen er bei dem Blick nur leicht die Schultern zuckte. "Das Handy ist kaputt. Rechnung geht an meinen Alten", er hatte es nämlich mit Schmackes gegen die nächst beste Wand gepfeffert nachdem das Telefonat mit seinem Vater beendet war. Der Assistentin schenkte er nun keine Aufmerksamkeit mehr, statt dessen lag sein Blick nun auf Ben. "Ist das für dich genaus merkwürdig wie für mich?", gab er nur von sich und seufzte einmal kurz. "Okay...er hat es mir gesagt. Ich meine...das wir, das wir Brüder sind. Und das sie dich bereits getestet haben und du als Knochenmarkspender für mich in Frage kommst", etwas ließ er seine Schultern wieder sinken. "Scheisse man ich brauch n Bier", murmelte er nur. Die Assistentin mischte sich natürlich direkt wieder ein. "David, du darfst keinen Alkohol trinken. Im Allgemeinen siehst du grade nicht sehr gut aus. Ist dir wieder Schwindelig von den Medikamenten? Vielleicht solltest du dich besser ins Bett legen, wir können auch später über alles weitere reden"

Sein Blick lag sofort auf der Frau und alleine an seinem Blick war anzusehen, das er mit ihr grade wirklich nicht reden wollte. "Raus", meinte er nur sehr knapp, "Ansonsten können sie sich einen neuen Job suchen. Das hier geht sie gar nichts an. Und wenn ich hier ins Wohnzimmer kotzen sollte weil mir schlecht wird von der Behandlung die mein Vater mir aufzwingt, ist das immer noch meine Sache. Sie müssen sich ihre perfekt gefeilten Nägel schon nicht sauber machen."